
Zughilfen im Gym: Mehr Power beim Krafttraining
Zughilfen fürs Gym: Maximale Power, perfekter Halt – und keine Limits mehr
Wenn du im Krafttraining alles gibst, kommt irgendwann der Punkt, an dem nicht deine Rückenmuskeln, Beine oder dein Wille das Problem sind – sondern dein Griff. Die Unterarme brennen, die Hantel rutscht aus der Hand, bevor der eigentliche Muskelversagen überhaupt eintritt. Genau hier setzen Zughilfen, auch bekannt als Lifting Straps, an: Sie unterstützen dich da, wo dein Körper als Erstes schlappmacht – und helfen dir, das volle Potenzial deiner großen Muskelgruppen auszuschöpfen.
Zughilfen gehören mittlerweile zur Grundausstattung vieler Athlet:innen – vom ambitionierten Fitness-Einsteiger bis zum erfahrenen Bodybuilder. Warum? Weil sie in entscheidenden Momenten Kontrolle, Sicherheit und Leistung bringen.
Was genau sind Zughilfen – und wie funktionieren sie?
Zughilfen sind robuste, meist textile Bänder, die du um dein Handgelenk legst und mit wenigen Handgriffen um eine Hantelstange oder Klimmzugstange wickelst. Der Zweck: Die Verbindung zwischen deiner Hand und dem Trainingsgerät stärken, um die Belastung auf die Griffmuskulatur zu reduzieren. So bleibt mehr Kraft für das, worauf es wirklich ankommt – den gezielten Muskelreiz.
Das Besondere an Zughilfen ist, dass sie dir nicht einfach Arbeit abnehmen, sondern dich dabei unterstützen, effizienter zu trainieren, präziser zu fühlen und länger durchzuhalten – ohne dabei in technischem Versagen zu enden.
Vorteile von Zughilfen im Training – wenn du sie richtig einsetzt
Im Alltagstraining, besonders bei Zugübungen mit mittlerem bis hohem Gewicht, kommen Zughilfen genau dann zum Einsatz, wenn deine Hände nicht mehr können – deine Rückenmuskeln aber noch wollen. Und das ist kein Trick, sondern gezielte Reizverlagerung.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Bessere Leistung bei schweren Sätzen
→ Du kannst mehr Wiederholungen ausführen, ohne dass deine Griffkraft vorher aufgibt.
Gezieltere Muskelaktivierung
→ Volle Konzentration auf Latissimus, Trapez und Co., ohne Ablenkung durch Griffversagen.
Verletzungsprophylaxe bei hohen Lasten
→ Reduzierte Belastung für Sehnen, Handgelenke und Unterarme.
Sauberere Technik
→ Gerade bei schweren Sätzen bleibt deine Bewegung kontrolliert und rund.
Mehr Fokus, weniger Angst
→ Die Hantel liegt sicher in der Hand – du kannst dich auf das konzentrieren, was zählt.




Welche Übungen profitieren besonders von Zughilfen?
Zughilfen sind ein spezialisiertes Trainingswerkzeug für alle ziehenden Bewegungen. Dabei geht es nicht nur um die klassische Rückenarbeit, sondern auch um Zusatzreize in anderen Muskelgruppen, die oft vernachlässigt werden.
Typische Einsatzbereiche sind:
Kreuzheben (Deadlifts):
Wenn du mit schweren Gewichten arbeitest, gibt oft der Griff als Erstes nach. Zughilfen stabilisieren die Verbindung zur Stange – dein Fokus bleibt auf Rücken, Core und Beinen.
Klimmzüge & Latzug:
Gerade gegen Ende eines Satzes ermüdet der Griff schnell. Mit Zughilfen bleibst du länger in der Bewegung und erhöhst den Trainingsreiz für Latissimus und Bizeps.
Langhantelrudern & T-Bar Rows:
Maximale Spannung für den Rücken – ohne Einschränkung durch Fingerkraft.
Shrugs und Schulterheben:
Die Trapezmuskulatur verträgt ordentlich Gewicht. Zughilfen sorgen dafür, dass du es auch kontrolliert bewegen kannst.
Rudermaschinen & Zuggeräte:
Perfekt für lange Dropsets, Supersätze und konzentriertes Muskelbrennen.
Zughilfen im Vergleich – welches Modell passt zu deinem Training?
Nicht alle Zughilfen sind gleich. Je nach Trainingsziel, Griffgewohnheit und Vorliebe unterscheiden sich die Modelle deutlich – in Material, Komfort und Einsatzzweck.
Hier eine übersichtliche Vergleichstabelle:
Modelltyp | Merkmale | Ideal für |
---|---|---|
Baumwolle / Nylon (klassisch) | weich, flexibel, einfach zu wickeln | Einsteiger, Allrounder, klassisches Gym |
Mit Silikongrip | extra rutschfeste Innenseite, starker Halt | hohes Gewicht, intensives Bodybuilding |
Mit Metallhaken | fester Haken übernimmt Großteil der Haltearbeit | Powerlifting, Shrugs, Max-Sets |
Ergonomische Modelle (z. B. Damen) | schmalere Passform, oft weich gepolstert, stylisches Design | Frauen, kleinere Handgelenke, Calisthenics |
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Wann solltest du Zughilfen (nicht) verwenden?
Zughilfen sind kein Allheilmittel. Ihr gezielter Einsatz macht den Unterschied zwischen Fortschritt und Abhängigkeit.
Verwende sie, wenn du...
• bei schweren Sätzen versagst, obwohl deine Rückenmuskulatur noch Kraft hat
• Dropsets und hohe Wiederholungen durchziehen willst
• bei Shrugs oder Klimmzügen besser in die Tiefe kommen möchtest
• Verletzungen durch Überlastung vermeiden willst
Verzichte auf sie, wenn du...
• deine Griffkraft gezielt aufbauen willst
• im Warm-up oder bei Technikübungen arbeitest
• deinen Fokus auf funktionelle Komplettkraft legst
Die Kunst liegt im bewussten Wechsel – nutze sie als Werkzeug, nicht als Dauerlösung.
So verwendest du Zughilfen richtig – Schritt für Schritt
Viele machen den Fehler, Zughilfen nur locker zu wickeln – oder sich komplett darauf zu verlassen. Die richtige Technik sorgt für maximalen Support bei voller Kontrolle.
So geht’s:
1. Schlaufe durchziehen und fest um das Handgelenk legen
2. Freies Ende ein- bis zweimal eng um die Stange wickeln
3. Zugspannung aufbauen, bevor du die Hantel greifst
4. Griff fixieren und dann ganz normal starten
Tipp: Teste verschiedene Wicklungen – je nach Handgröße, Stange und Übung findest du deinen optimalen Halt.
FAQ – Alles, was du über Zughilfen wissen solltest
Was bringen Zughilfen beim Kreuzheben wirklich?
Sie verlagern den limitierenden Faktor vom Griff auf deine großen Muskelgruppen. Du erreichst mehr Wiederholungen und höhere Gewichte – ohne Kompensation über Technik oder Gelenke.
Verliert man durch Zughilfen Griffkraft?
Nur wenn du sie ständig nutzt. Wer sie gezielt einsetzt und parallel Dead Hangs oder Farmers Walk trainiert, baut sogar Griffkraft auf – ohne auf Fortschritt zu verzichten.
Welche Zughilfen sind für Anfänger am besten?
Klassische Modelle aus Baumwolle oder Nylon sind ideal: günstig, flexibel, leicht zu erlernen. Fortgeschrittene greifen zu Grip-Modellen oder Metallhaken.
Sind Zughilfen im Bodybuilding erlaubt?
Ja – viele Profis nutzen sie, um gezielt Muskelreize zu setzen und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Sie sind besonders in Volumenphasen oder bei Supersätzen beliebt.
Gibt es spezielle Zughilfen für Frauen?
Ja – mit schmalerer Passform, ergonomischem Schnitt und oft stylischerer Optik. Sie bieten denselben Support, sind aber an kleinere Hände angepasst.
Fazit: Zughilfen sind kein Shortcut – sondern dein Werkzeug für echtes Wachstum
Wer smart trainiert, nutzt gezielt Tools, die den Fortschritt beschleunigen. Zughilfen sind kein Trick und keine Schwäche – sie sind ein Trainingsverstärker für gezielte Reize, kontrollierte Technik und neue Bestleistungen. Wer mit schweren Gewichten arbeitet, verdient Support – und genau dafür sind Zughilfen gemacht.
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Dein Training verdient Support, der mit dir wächst
Egal, ob du gerade erst durchstartest oder längst schwere Gewichte bewegst – die Wahl der richtigen Zughilfen entscheidet, wie weit du wirklich kommst. Vertrau nicht nur auf Griffkraft – vertraue auf Strategie.
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